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While not the most accurate portrayal of historical events, as we purport to know them, this film nevertheless shows a historical viewpoint, which may not be too far from the truth. Neither the French, nor the British, come out looking too good in this film ... and why should they? Nazi Germany had no interest in wooing either of their future enemies. Yet, in spite of fascist Germany's abhorrence with all religions, which placed God above man, this film resembles the Passion of Christ more closely than it does historical events and therein lays the discomfort: the betrayal of the servant of God; the mocking of the same; even the request of the British soldier, who asks her to remember him in Paradise, just like the criminal at Jesus' side who asked the same at the crucifixion. King Charles of France, so often portrayed as weak-minded, indecisive and incompetent is shown here as weak and apparently malleable by his nobles; but eventually, the film shows him to be rational, cold-blooded, manipulative, calculating and politically savvy. In the end, he, too, will abandon the "tool" which saved France and brought him to power.
Die Franzosen drohen im Jahre 1429 den bereits 92 Jahre währenden Krieg gegen England und interne Widersacher zu verlieren. Nur Orléans leistet noch erbitterten Widerstand – es ist die einzige Stadt, die Frankreichs König Karl VII. geblieben ist. Um annehmbare Friedensbedingungen zu erkunden, schickt der König seinen Emissär Maillezais in das feindliche Lager, zu dem Heerführer Lord Talbot und dessen Verbündeten, den Herzog von Burgund. Doch Talbot ist an einem Kompromiss nicht interessiert; er bereitet sich vielmehr gerade auf seine letzte Schlacht, die Entscheidungsschlacht, vor. Seiner Verachtung gegenüber dem schwachen französischen König verleiht er Ausdruck, indem er Maillezais das Talbotsche Wappen auf die Stirn brennt. Orléans’ Bevölkerung wird immer verzweifelter, die Edelleute und militärischen Verteidiger Graf La Trémouille, Dunois und der Herzog von Alençon sind nur an ihrem eigenen Nutzen interessiert und schmieden überdies Ränke gegen ihren Monarchen, der ihnen viel Geld schuldet. Schließlich verliert auch der König den Glauben an einen Sieg und versucht, sich mit seinem Vertrauten Maillezais bei Nacht und Nebel aus dem Staub zu machen. An einer Straße wird er jedoch von einfachen Bürgern, die gerade an Händen und Füßen festgebundene Tote aus der Loire zu bergen versuchen, gestoppt und an seiner Flucht gehindert. Die im Fluss Ersäuften waren Opfer des schurkischen Herzogs von Alençon, der durch die von ihm angeordnete Mordtat zu verhindern suchte, dass diese Männer ihren König sprechen, um seine Majestät zu bitten, Orléans nicht den Engländern preiszugeben. Der Pöbel glaubt, in dem König den Herzog zu erkennen, zerrt ihn aus seiner Sänfte und versucht diesen daraufhin zu erschlagen. Im letzten Moment tritt unter Glockengeläut das 17-jährige Bauernmädchen Jeanne d’Arc hervor, das den König erkennt. Das Mädchen Johanna kann das Schlimmste verhindern. Jeanne erklärt, sie sei vom Erzengel Michael entsandt worden, um Frankreich zu retten und den König in Reims zu krönen. Karl, nicht sonderlich gläubig und ein kühl berechnender Machtmensch, erkennt als gewiefter Taktiker in diesem glücklichen Umstand jedoch die ideale Gelegenheit, das Volk zu neuen Anstrengungen zu motivieren. Ein Ruf ertönt fortan über die Schlachtfelder: „Gott und die Jungfrau!“ Und wie durch ein Wunder gelingt die schicksalhafte Wende im Krieg, die Soldaten König Karls stürmen unter der Führung Jeanne d’Arcs die gegnerische Befestigungsanlage. Der Herzog von Burgund wird gefangen genommen. Als ihn Maillezais mit dem Schwert niedermachen will, ist es ausgerechnet Jeanne, die den fetten Verbündeten des feigen, sich bei Nacht und Nebel davonmachenden Engländers Talbot schützt.
DVD-R is in German with switchable English subtitles. Approx. 77 mins. See film samples for audio and video quality!
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